Mia aus Berlin wurde zu IAM MIA
2007 wanderte ich in die UK aus, um dort mein Studium in Kommunikationsdesign zu absolvieren. Meine ersten Arbeiten veröffentlichte ich unter dem Pseudonym Mia aus Berlin.
Nach meinem Masterabschluss in 2011 kehrte ich in meine Heimatstadt Berlin zurück und sammelte interdisziplinäre Erfahrung in Agenturen und Startup-Unternehmen. Meine Aufgaben konzentrierten sich nicht nur auf Grafik Design, sondern zunehmend gestaltete ich interaktive Anwendungserlebnisse.
2015 wurden Nutzerstudien Bestandteil meiner Arbeit. Apps, Websites und Softwareanwendungen, die ich konzeptionell und visuell entwickelte, wurde mit echten Nutzergruppen vertestet. An diesem Punkt meiner Karriere musste ich mir die Frage nicht mehr stellen lassen:
Sieht schick aus –
Funktioniert das aber auch?
Arbeite mit akzeptierten Anwendungs-mustern
Hat dir das Erlebnis gefallen?
User Experience bietet Nutzern eine angenehme Umgebung
User Experience beschäftigt sich ganzheitlich mit dem Anwendungserlebnis von Nutzern. In der Entwicklung von Erlebnissen wird eine technischen Umgebung in menschliche Vertrautheit und Gewohnheiten übersetzt. Dabei beginnt das Erlebnis mit der Vorstellung von Anwendungsszenarien (Use cases), die Nutzer benötigen, um bestimmte Ziele mit einem Computerprogramm zu erreichen. Das Ausfüllen von einem Formular kennen Menschen üblicherweise in Papierform mit einem Stift. Die Interaktion ist gelernt und geübt. Den wenigsten Menschen fällt das schwer. Mit dem Computer kommen auf den Nutzer andere Herausforderungen vor. Digitale Interaktionen hängen von anderen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Format des Ausgabemediums, der Helligkeit des Bildschirms oder der Internetverbindung.
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User Experience bietet Nutzern eine angenehme Umgebung
User Experience beschäftigt sich ganzheitlich mit dem Anwendungserlebnis von Nutzern. In der Entwicklung von Erlebnissen wird eine technischen Umgebung in menschliche Vertrautheit und Gewohnheiten übersetzt. Dabei beginnt das Erlebnis mit der Vorstellung von Anwendungsszenarien (Use cases), die Nutzer benötigen, um bestimmte Ziele mit einem Computerprogramm zu erreichen. Das Ausfüllen von einem Formular kennen Menschen üblicherweise in Papierform mit einem Stift. Die Interaktion ist gelernt und geübt. Den wenigsten Menschen fällt das schwer. Mit dem Computer kommen auf den Nutzer andere Herausforderungen vor. Digitale Interaktionen hängen von anderen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Format des Ausgabemediums, der Helligkeit des Bildschirms oder der Internetverbindung.